Kein Land, weit und breit
Leistungen werden gestrichen, Einnahmen sollen gesteigert werden: Emmendingens Haushalt.
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EMMENDINGEN. Die jüngste Steuerschätzung vom 19. November hat den von OB Niemann Ende Oktober eingebrachten Haushaltsentwurf für 2003 Makulatur werden lassen: Das Loch im städtischen Verwaltungshaushalt ist binnen Monatsfrist von 1,1 auf 1,8 Millionen Mark gewachsen. Schwierige Zeiten für den Kämmerer, der einen ausgeglichen Haushalt präsentieren soll, und für den Gemeinderat, der die schmerzhaften Schnitte in gewohnte Leistungen beschließen muss.
Seit der Einbringung des Haushalts hat Rüdiger Spittler, der stellvertretende Leiter der städtischen Kämmerei nunmehr bereits die vierte Änderungsliste erarbeitet. Um den Haushalt auszugleichen, wäre eine ...