Kein Gemaunze unterm Christbaum
Einige Wochen nach dem Weihnachtsfest steigt in den Tierheimen regelmäßig die Anzahl der abgegebenen Tiere.
Mit Material von dpa & epd
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DONAUESCHINGEN (vlü). Wenn es unterm Weihnachtsbaum bellt, miaut oder piepst, sind strahlende Kinderaugen garantiert. Doch häufig erweist sich das perfekte Geschenk als Fehlgriff. Die Kleinen haben das Interesse am neuen Hausgenossen verloren, die Eltern haben weder Zeit noch Lust, um ständig den Käfig zu putzen oder die Kratzspuren zu beseitigen. Die Leidtragenden sind die Tiere.
Die Verantwortlichen in den Tierheimen Donaueschingen und Löffingen kennen die Kundschaft, die nach einer Schamfrist Ende Januar/Anfang Februar ihre Vierbeiner abgeben wollen. "Als Begründung wird dann oft eine Allergie eines Familienmitglieds oder ein bevorstehender Umzug vorgeschoben", ...