Keilschrift und richtig alte Teller

Museum im Colombischlössle bot "Archäologie zum Anfassen".  

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"Des isch 'n Teller", ruft ein kleines Mädchen begeistert, als Beate Grimmer-Dehn einige bereits zusammengeklebte Keramikstücke hochhält. Allerdings nicht irgendein Teller. "Der ist ungefähr von 1000 vor Christi", erklärt die Archäologin. Ein Stück ohne Fundort aus dem Denkmalamt, und an diesem Nachmittag Übungsobjekt für kleine (und große) Nachwuchsrestauratoren im Museum für Ur- und Frühgeschichte.

"Die Stücke sind für uns vor allem von Bedeutung, wenn wir den Fundort haben", erklärt Grimmer-Dehn, warum heute sogar Originale zusammengeklebt ...

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