Kehrtwende in Richtung Speiseöl
Steuerpolitik bescherte der Donaueschinger Ölmühle das Aus für Treibstoff aus Raps – jetzt soll neue Überlebensstrategie greifen
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DONAUESCHINGEN (da). Auf den Tag genau sieben Jahre nach dem Start der Donaueschinger Ölmühle hat dieses viel beachtete Pionierprojekt auf der Baar am Freitag die Kehrtwende verkündet. Die Idee – Treibstoff für hei mische Verbraucher aus dem Raps heimischer Felder – ist gestorben. Die Überlebensstrategie der genossenschaftlichen Anlage an der Raiffeisenstraße: Ausbau des Ölabsatzes im Lebensmittelsektor, also von Speiseöl.
2002 half die Politik der Ölmühle mit dicken Investitionszuschüssen auf die Welt. Jetzt dreht sie ihr den Sprithahn auch auf der Baar zu: Aufgrund von zwei Besteuerungsschritten 2008 und ...