Kaution als Bürokratie-Falle: Warum die Stadt einen Flüchtling im Stich lässt
Ein afghanischer Flüchtling tut, was die Stadt Freiburg eigentlich richtig findet: Er sucht sich eigenständig eine Wohnung. Bei der Kaution aber tappt er in die Bürokratie-Falle.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Das Flüchtlingswohnheim an der Bissierstraße ließ Hamid A. hinter sich. Foto: Ingo Schneider
Vor dreieinhalb Jahren floh Hamid A. (Name von der Redaktion geändert) aus dem Norden Afghanistans nach Deutschland. Eine Unterkunft fand er im Flüchtlingswohnheim Bissierstraße. Zusammen mit drei anderen bewohnte er ein 18-Quadratmeter-Zimmer. Dort noch länger leben wollte er nicht. Er machte sich vor zwei Jahren auf die Suche nach einer Wohnung.
"In der konkreten Abwicklung scheinen mir Plan und Wirklichkeit ...