Kaum ein Zug wird kommen: Der GDL-Warnstreik war nur der Anfang
Der Streik bei der Deutschen Bahn dürfte Reisenden in der Vorweihnachtszeit einiges abverlangen. Die Fronten sind verhärtet. Die Lokführer rufen zur Urabstimmung – und so zum langem Ausstand.
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In dieser Woche ließen Lutz Dächert und seine Kollegen schon mal die Muskeln spielen. Die Lokführergewerkschaft GDL rief in der laufenden Tarifrunde am späten Mittwochabend und am Donnerstag zu einem ersten, 20-stündigen Warnstreik auf – und auf Baden-Württembergs Schienen war nicht mehr viel los. "Wir sind sehr zufrieden", sagte Dächert, der Landeschef der GDL mit Blick auf "die vielen Fotos von den Anzeigetafeln an ...