Kaum Aidsmittel für Afrika
Nicht alle Entwicklungsländer haben Zugang zu Medikamenten gegen die Immunschwäche.
Christoph Link
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NAIROBI. Neue, teure Medikamente verlängern das Leben vieler Aidskranker. Doch gilt das auch für Afrika? Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) versucht mit dem Programm "3 von 5" diese so genannten antireviralen (ARV) Mittel in armen Ländern zu platzieren - nicht überall mit Erfolg.
Als das Projekt vor gut einem Jahr aus der Taufe gehoben wurde, da hatte die WHO ein Ziel: Von den 5,8 Millionen Aidskranken in den Entwicklungsländern, ...