Katerstimmung durch 600 000 gesparte Euro
In Tal stößt das Finanzgebaren der Sozialstation Oberes Wiesental sauer auf / Hohe Rücklage in Zell investiert / Pfarrer Schuler sieht "gutes Wirtschaften".
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OBERES WIESENTAL. Katerstimmung nach dem Jubiläumsfest: Heftiger Kritik wegen ihres Finanzgebarens sieht sich die Sozialstation Oberes Wiesental ausgesetzt. Verärgert haben die Bürgermeister im Tal registriert, dass die Sozialstation in den vergangenen Jahren eine hohe Rücklage gebildet und davon den Einkauf in die Tagespflege im neuen Zeller Altenheim finanziert hat. Dennoch wurde von den Städten und Gemeinden der vertraglich vereinbarte Defizitausgleich pro Einwohner kassiert. Pfarrer Schuler sieht sich zu Unrecht in der Kritik, er habe stets alle Zahlen öffentlich gemacht.
Todtnaus Bürgermeister Andreas Wießner hatte den Stein ins Rollen gebracht, als er sich die ihm vom Kuratorium der Sozialstation für die Jahre 2005 und 2006 zugesandte Gewinn- und Verlustrechnung einmal genauer anschaute. Weil für diese Jahre dank satter Zinseinnahmen ein Gewinn in jeweils fünfstelliger Höhe angegeben wurde, wollte Wießner vom ...