"Karriere-Masterplan? Gibt es nicht"
BZ-INTERVIEW mit Donaueschingens scheidenden Oberbürgermeister Thorsten Frei, der mit einem Bein schon in Berlin steht.
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DONAUESCHINGEN. Seine Schreibtisch hat er bereits geräumt, verabschiedet wird er erst im November: Mit einem Bein steht Thorsten Frei noch in Donaueschingen, mit dem anderen bereits in Berlin, wo er sich auf seine Arbeit als Bundestagsabgeordneter vorbereitet. Mit Stephanie Jakober und Günter Vollmer sprach er über Erfolge, Herausforderungen und neue Aufgaben.
BZ: Vermissen Sie das Rathaus schon ein wenig?Frei: Ja, und wie! Ich vermisse die Arbeit sehr und die Rathaus-Kollegen. Von ihnen habe ich mich in der vergangenen Woche persönlich verabschiedet, dann habe ich mein Büro ausgeräumt. In den neun Jahren als OB hat sich mehr angesammelt, als ich gedacht habe. Am Schluss waren es vier Umzugskartons mit privaten Gegenständen.
BZ: Haben Sie eine Erinnerung, etwa ein Gastgeschenk, mit nach Hause nehmen dürfen?
Frei: Nein, denn alle ...