Kanzler mischt bei MTU-Verkauf mit
Die Bundesregierung verschärft die Außenwirtschaftsordnung, um bei Rüstungsgeschäften besser mitreden zu können.
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BERLIN. Gerhard Schröder reitet wieder für Deutschland. Mitten im Wahlkampf verschärft die Bundesregierung die Außenwirtschaftsverordnung (AWV) und schafft so die Möglichkeit, einen Verkauf des Technologieunternehmens MTU an einen US-Finanzinvestor zu verbieten.
Künftig gilt: Wer ein Unternehmen "mit Kernkompetenzen in militärischer Produktion" an einen "gebietsfremden Erwerber" verkaufen will, muss dies dem Bundeswirtschaftsministerium melden. Der Wirtschaftsminister – zurzeit ...