Kanu statt Afghanistan
Das zweite Leben des Stefan Deuschl, der 2005 nach einem Anschlag beide Beine verlor.
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DUISBURG (dpa). 2005 hat Stefan Deuschl nach einem Anschlag in Afghanistan beide Beine verloren. Seine Söhne brauchten ihn, also kämpfte er sich in ein neues Leben – und versucht sich jetzt im Paddeln. Bei der Parakanu-WM scheitert er im Halbfinale. Sein Ziel ist Rio 2016.
Frustriert hockt Stefan Deuschl in seinem Rollstuhl, selbst die innige Umarmung seines Trainers kann den Missmut nicht vertreiben. "Du hättest den WM-Finaleinzug wirklich verdient gehabt", flüstert Coach Horst Schlisio seinem Parakanu-Sportler ins Ohr. Um eine ...