Kantig, aber sich selbst treu
John McCain wird bei den US-Vorwahlen zum Favoriten bei den Republikanern.
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Nach seinem Sieg bei der republikanischen Präsidentschaftsvorwahl im US-Bundesstaat Florida steuert John McCain (71) auf die Nominierung als Spitzenkandidat zu. Anders als die Demokraten hat die konservative "Grand Old Party" damit bereits vor dem Super-Dienstag einen klaren Favoriten. In 20 Staaten wird an diesem Tag gewählt.
Manche der Kandidaten (und zwischenzeitlichen Favoriten), die in den Vorwahlen der amerikanischen Republikaner angetreten sind, hätten die Partei in den sicheren Untergang geführt. Das ...