"Kann vom Fußball leben"
BZ-INTERVIEW mit Torhüter Philip Poser, den es von Staufen über die USA in die Slowakei verschlug.
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FUSSBALL. Der Fußball schreibt zuweilen verrückte Geschichten. Eine davon beginnt in Staufen, führt über Freiburg, Kalifornien und Texas in die slowakische Provinz. Ihr Protagonist: Philip Poser, ein Torhüter aus dem Breisgau, der derzeit beim slowakischen Zweitligisten FC STK 1914 Samorin beschäftigt ist. Ilja Behnisch befragte den Globetrotter zu seinem ungewöhnlichen Karriereweg – und was der brasilianische Erstligist Fluminense damit zu tun hat.
BZ: Wie landet man in Samorin?Poser: Ich habe in den USA studiert und College-Fußball gespielt. Die Trainer dort haben mir nach meinem Abschluss den Kontakt in die Slowakei vermittelt, wo ein amerikanischer Trainer tätig war.
BZ: Und wie landet man in den USA?
Poser: Ich habe mit acht Jahren ganz normal mit dem Fußball angefangen, in Staufen ...