Kampf gegen den Pilz: So wollen Forscher den Bestand der Esche retten
Im Rheinauewald im Landkreis Emmendingen kann man das Eschentriebsterben besonders eindrücklich sehen. Ein Forschungsprojekt soll nun helfen, den Bestand der bedrohten Esche zu erhalten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Ein regnerischer Frühlingstag im Rheinauewald zwischen Weisweil und Rheinhausen im Landkreis Emmendingen. Kurz bevor die Straße den Fluss erreicht, geht es mehrere Kilometer durch den lichten, noch unbelaubten Wald. Aufforstungsflächen, in denen junge Bäume angepflanzt wurden, wechseln sich mit geschütztem Bannwald ab. Hier kann man das Eschentriebsterben, das seit 15 Jahren in Mitteleuropa und in ganz Deutschland für beträchtliche Schäden sorgt, besonders eindrücklich sehen.
Esche in ihrer ökologischen Funktion und als Wirtschaftsbaumart langfristig erhalten ...