Kampf gegen Atommüll geht weiter
Verein "Nördlich Lägern ohne Tiefenlager" formiert sich neu / Mitstreiter sehen noch viele ungeklärte Fragen.
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HOHENTENGEN/KAISERSTUHL. "Wissenschaft vor Politik!" Das fordert der deutsch-schweizerische Verein Nördlich Lägern ohne Tiefenlager (Loti) hinsichtlich jüngster Entwicklungen bei der Suche nach einem Endlager für radioaktive Abfälle im deutsch-schweizerischen Grenzgebiet. Nach einer einjährigen Pause – als Nördlich Lägern als Tiefenlager-Standort ausgeschlossen wurde – haben sich Vorstand und Mitglieder entschlossen, ihren Verein zu reaktivierten. Sie wollen sich weiter mit kritischen Stimmen ins Verfahren einbringen, verdeutliche der Vorstand an der Versammlung.
Die Region "Nördlich Lägern" zwischen Baden und der deutsch-schweizerischen Grenze ist nach Meinung des Vereins für ein Tiefenlager ungeeignet. Bestätigt wurde dies 2015 durch die Nagra (Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle). Diese beantragte, den Standort aufgrund ...