Kampf der Vollsperrung

Stadt und Bürger fordern, dass die B 34 in der Sanierungszeit mit Ampel einspurig befahrbar bleibt.  

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Auf der B34 zwischen Rhina und Laufenb... Bauarbeiter, wo es (nicht) langgeht.   | Foto: Ralph Fautz
Auf der B34 zwischen Rhina und Laufenburg sagen die Bauarbeiter, wo es (nicht) langgeht. Foto: Ralph Fautz

LAUFENBURG. Deckenerneuerung in der Ortsdurchfahrt und Sanierung des Parkhauses Rheinterrasse: Die zeitliche und räumliche Kollision zweier Verkehrsbaustellen in Laufenburg sorgt für Unmut, wie Gabriele Strittmatter als Sprecherin vieler Altstadtbewohner verdeutlichte, die am Montagabend zur Sitzung des Gemeinderats gekommen waren. Das Hauptanliegen: Es müsse unbedingt verhindert werden, dass im zweiten Bauabschnitt die Altstadt per Vollsperrung total abgeschnitten wird.

Gibt es eine Alternative
zur Vollsperrung der B 34?
Gibt es Auswege via alte Brücke
oder Zimmermannstraße?
Ortskundige versuchen etwa via Hohlgasse und Rappenstein die großen Umleitungen zu vermeiden. Gabriele Strittmatter fragte, ob ...

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Schlagworte: Ulrich Krieger, Gabriele Strittmatter, Roland Walter

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