Kampf der Vollsperrung
Stadt und Bürger fordern, dass die B 34 in der Sanierungszeit mit Ampel einspurig befahrbar bleibt.
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LAUFENBURG. Deckenerneuerung in der Ortsdurchfahrt und Sanierung des Parkhauses Rheinterrasse: Die zeitliche und räumliche Kollision zweier Verkehrsbaustellen in Laufenburg sorgt für Unmut, wie Gabriele Strittmatter als Sprecherin vieler Altstadtbewohner verdeutlichte, die am Montagabend zur Sitzung des Gemeinderats gekommen waren. Das Hauptanliegen: Es müsse unbedingt verhindert werden, dass im zweiten Bauabschnitt die Altstadt per Vollsperrung total abgeschnitten wird.
Gibt es eine Alternativezur Vollsperrung der B 34?
Gibt es Auswege via alte Brücke
oder Zimmermannstraße?
Ortskundige versuchen etwa via Hohlgasse und Rappenstein die großen Umleitungen zu vermeiden. Gabriele Strittmatter fragte, ob ...