Kampf dem Springkraut
Ausbreitung von gebietsfremden Pflanzen soll verhindert werden / Zielgebiete für Hinterzarten vereinbart.
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HINTERZARTEN. Auch die Natur im Hochschwarzwald ist vom Rückgang der standorttypischen Flora und Fauna betroffen. 80 Prozent der Tagfalter und viele Vogelarten stehen bereits auf Roten Listen. Durch die Globalisierung kamen zusätzliche Belastungen hinzu durch invasive Neophyten – das sind gebietsfremde Pflanzen – wie zum Beispiel das drüsige Springkraut oder Staudenknöterich. In Hinterzarten soll dem nun entgegengewirkt werden.
Seit 2006 gibt es im Bereich Feldberg eine Initiative aus der Bevölkerung, die sich entschlossen hat, präventiv tätig zu werden und dafür zu sorgen, dass sich das Drüsige ...