Kampf dem Schlamm im Taubergießen
Verschlammung des Naturschutzgebiets ist ein Problem / Sanierung für 1,93 Millionen Euro soll für bessere Duchströmung sorgen.
Burkhard Zingler
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RUST/KAPPEL-GRAFENHAUSEN. Es gilt bundesweit als eines der letzten Paradiese für vom Aussterben bedrohte Tiere und Pflanzen, aber auch für eine einzigartigen Flora und Fauna – das Naturschutzgebiet Taubergießen. Zuletzt gab es allerdings zunehmend Sorgenfalten bei Fachleuten und Hobby-Ökologen. Ausbleibende Hochwasser und rückläufige Niederschläge haben zu einer zunehmenden Verschlammung der Gewässer geführt. Diese Entwicklung soll jetzt gestoppt werden.
In einem bemerkenswerten Vorhaben wollen die Gemeinden Rheinhausen, Rust und Kappel-Grafenhausen auf deutscher sowie Rhinau auf französischer Seite unter Federführung des Regierungspräsidiums Freiburg dafür sorgen, dass das Wasser in der knapp 1700 Hektar großen Auenlandschaft zwischen ...