Kaki, Kiwi, Lavendel – wie der Klimawandel die Landwirtschaft in Südbaden verändert
Der globale Süden kämpft schon länger mit Hitze und Dürre. Aber auch in Südbaden sind die Auswirkungen des Klimawandels bereits deutlich spürbar. Landwirte probieren daher vermehrt exotische Fruchtsorten aus.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
37 Grad, die Luft scheint zu stehen. Hunderte Bienen brummen, ein kräftig aromatischer Duft von Lavendel liegt in der Luft. Provence? Toskana? Nein, Vogtsburg am Kaiserstuhl. Familie Klingenmeier pflanzt hier seit 2021 Lavendel an. Davor standen auf dem einen Hektar Land Obstbäume, doch das Geschäft habe sich aufgrund von billiger Importkonkurrenz aus dem Ausland nicht mehr rentiert, erklärt Beate Klingenmeier.
Sie ist seit jeher ein großer Lavendelfan, Freunde in Südfrankreich bauen die Pflanze aus der Familie der Lippenblütler großflächig ...
Der globale Süden kämpft schon länger mit Hitze und Dürre. Aber auch in Südbaden sind die Auswirkungen des Klimawandels bereits deutlich spürbar. Landwirte probieren daher vermehrt exotische Fruchtsorten aus.
