Kahn - und dann kommt lange nichts
Die Hierarchie in der deutschen Mannschaft ist klar / Oliver Bierhoff ist kaum mehr gefragt / "Wir müssen zusammenhalten".
Aus Miyazaki berichtet unser Redakteur Robert Kauer
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MIAYZAKI. Die Tage "after the blitzkrieg", so die Schlagzeile einer japanischen Zeitung nach dem deutschen 8:0 gegen Saudi-Arabien und vor dem Treffen am Mittwoch in Ibaraki gegen Irland (13.30 Uhr, live im ZDF), verlaufen völlig ruhig. Ein solcher Kantersieg ist ein sanftes Ruhekissen. Auslaufen - so das Programm am Sonntag, Geheimtraining gestern. Rudi Völler lässt sich von niemandem in die Karten schauen.
Bundestrainer Michael Skibbe verlas wie gewohnt das medizinische Bulletin und verbreitete nur positive Meldungen: "Alle 23 Spieler sind fit, alle könnten wieder Power-Fußball spielen." Ob Völler sein Erfolgsteam ändern wird? Hinweise dafür gab es bis gestern keine. Und auch einer wie Jens Jeremies, eigentlich einer, der vor der WM auf einen Stammplatz hoffen ...