Kahn sieht sich in der Hölle
Doch im Grunde hat der FC Bayern München seine Angst vor den "Roten Teufeln" verloren.
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MÜNCHEN/FREIBURG (dpa/gg). Es erinnert irgendwie an das Märchen vom Hasen und vom Igel: Die Fußballprofis von Werder Bremen, morgen Gegner des SC Freiburg (siehe erste Sportseite), sind immer schon dort, wo die Verfolger von Bayern München gern hinwollen - auf Platz eins. Und auch vor dem 27. Bundesliga-Spieltag muss der Titelverteidiger im Kampf um die kaum noch vorhandene Chance vorlegen und auf eine Bremer Krise hoffen.
"Dann ist noch alles möglich. Aber dazu müssen wir natürlich unsere Spiele gewinnen", erklärte Bayern-Keeper Oliver Kahn, der sagt, er glaube noch immer an das fast Unmögliche. Auch Ottmar Hitzfeld hat "die Hoffnung noch lange nicht aufgegeben". Der ...