Kaffeekränzchen im Pulverturm
WIEDERSEHEN: Fast vergessenenes Bauwerk an der Wallstraße.
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INNENSTADT. Martinstor und Schwabentor sind im Freiburger Stadtbild kaum zu übersehen. Doch einen dritten, kleineren und zumindest in Resten noch erhaltenen Stadtmauerturm muss man heute schon mit der Lupe suchen: Nur Eingeweihte kennen den "Pulverturm" am Rande der Wallstraße. Vor einigen Jahrzehnten war er etwas bekannter, denn auf seinen Fundamenten stand ein turmartiges Gartenhaus, das im Jahre 1964 für den Bau des Greiffeneggrings abgerissen wurde.
Im Mittelalter war der "Pulverturm" ein torloser Beobachtungs- und Verteidigungsturm auf der südöstlichen Ecke der Schneckenvorstadtmauer. Er wurde ursprünglich "Wasserturm" genannt, da er einen Schöpfbrunnen barg, der in Krisenzeiten bei einem Ausfall der Deichelleitungen ...