Account/Login

Kämpferin gegen die Sucht

Mit Betty Ford ist eine der populärsten First Ladys in den Vereinigten Staaten gestorben.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Eine Amerikanerin trägt sich in das  K...rd galt als offen und unaffektiert.     | Foto: dpa
Eine Amerikanerin trägt sich in das Kondolenzbuch für Betty Ford ein. Ford galt als offen und unaffektiert. Foto: dpa

WASHINGTON (dpa). Watergate-Affäre, Vietnamkrieg und Wirtschaftskrise nagten an Amerikas Seele, da versetzte First Lady Betty Ford der Nation einen Schock: Ihr Mann Gerald Ford war ein paar Wochen zuvor als Nachfolger von Richard Nixon ins Weiße Haus gezogen, als sie sich wegen Krebs im September 1974 einer Brustamputation unterzog – und das offen ansprach. Am Freitag starb Ford mit 93 Jahren im kalifornischen Rancho Mirage an Altersschwäche, wie ihre Familie mitteilte.

Der Widerhall auf die Aussagen Fords war gewaltig: Binnen Tagen trafen Tausende Briefe ein, Hunderte Anrufe kamen dazu. Angespornt vom Mut Betty Fords strömten Zehntausende Amerikanerinnen in die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel