Jupiter geht früh schlafen

Der Riesenplanet ist Ende Juli nur noch bis Mitternacht zu sehen.  

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STUTTGART (dpa). Noch dominiert der Jupiter den Nachthimmel. Allerdings geht der Riesenplanet mit Fortschreiten des Monats immer früher unter. Ende Juli sinkt der Riesenplanet schon gut eine halbe Stunde vor Mitternacht unter den Westhorizont. Der Saturn hingegen ist fast die ganze Nacht sichtbar. Vom Morgenhimmel zieht er sich langsam zurück. Am Abendhimmel sieht man den fahlen, gelblichen Ringplaneten über dem Südosthorizont. In der Nacht vom 6. auf 7. erhält Saturn Besuch vom fast voll beleuchteten Mond.

Die Meteore des Stromes der Delta-Aquariden flammen in der Zeit von Mitte Juli bis Mitte August auf. Der Höhepunkt fällt am 28. Juli in die Stunden nach Mitternacht. Dann sind zwischen zwanzig bis dreißig Sternschnuppen pro Stunde zu sehen. Ab Mitte Juli tauchen dann die ersten Perseiden auf, deren maximale Aktivität allerdings erst im ersten Augustdrittel zu erwarten ist. Die Perseiden gelten als stärkster Meteorstrom des Jahres. Vollmond tritt am 9. um 6:07 Uhr ein, Neumond wird am 23. um 11:46 Uhr erreicht.

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