Junker-Ansiedlung gefährdet
Beim Neujahrsempfang appelliert Bürgermeister Erny um Einsicht in die Bedeutung des Bauwerks.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

GENGENBACH. Beim Neujahrsempfang am Freitagabend in der Stadthalle am Nollen hat Bürgermeister Thorsten Erny den "Konzern Gengenbach" als "vielseitig aufgestellt" bezeichnet. Die städtischen Mitarbeiter seien glücklich, für die Bürger "Dienstleister zu sein". Auf die Hängepartie um die Ansiedlung der Firma Junker ging Erny sachlich ein, ohne Emotionen zu schüren.
Man habe sehnsüchtig auf das Votum aus Freiburg in "Sachen Hubschrauberlandeplatz der Firma Junker" gewartet. "Gemeinderat, Bürgermeister und Stadtverwaltung sind der Meinung, dass es dem Regierungspräsidium gelungen ist, einen ausgewogenen ...