Junger Gundelfinger bald in Israel
Maximilian Schell: "Ich will dem Frieden in der Welt ein Gesicht geben" und dort deutschsprachigen Juden im Altenheim helfen
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GUNDELFINGEN. Manche seiner Mitschüler gehen nach dem Abitur zur Bundeswehr, andere wählen den Ersatzdienst. Maximilian Schell, 19 Jahre alt aus Gundelfingen, wählte den dritten Weg. Er leistet für ein Jahr einen Friedensdienst in Jerusalem. Der Schüler des Albert-Schweitzer-Gymnasiums absolviert ein freiwilliges Soziales Jahr.
Judentum, Christentum und Islam. Israelis und Palästinenser. Die Klagemauer, die Grabeskirche und der Felsendom. Sandstrände und Wüste. Das alles und noch viel mehr ist Israel. "Es ist ein kleines Land und ein wirklich schönes", erzählt Maximilian Schell. Vor zwei Jahren unternahm er eine Pilgerreise durch ...