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In einer von Atombomben zerstörten und von Hunger und Not gebeutelten Welt versucht der Vollwaise Adam, als Stone Rider beim legendären Blackwater-Trail, dem härtesten Motorradrennen der Welt, zu gewinnen. Die Überlebenschancen sind gering. Der Preis ist ein Ticket zur Sky-Base, einem Ort, wo alles besser ist und alle in Frieden miteinander leben. Beim Rennen wird Adam von der mysteriösen Kane, der Schwester seines Erzfeindes Levi, und dem Waisen Nate unterstützt. Diese Hilfe hat er auch bitter nötig, denn Levi ist bereits auf der Suche nach ihm. Das Buch hat mich gefesselt und mitgerissen. Der Schreibstil ist ungewöhnlich knapp. Besonders gut hat mir gefallen, dass der südafrikanische Autor eine detaillierte und spannende Welt kreiert, die Platz für Fortsetzungen lässt, worauf ich sehr hoffe.
David Hofmeyr: Stone Rider. Roman. Aus dem Englischen von Alexandra Ernst. Dtv junior, München 2016. 336 S., 16, 95 Euro. Ab 14.
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