"Leonie Lasker, Jüdin"

JUNGE KRITIKER II: Drei goldene Buchstaben

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Leonie ist siebzehn, als sie im Sommer 1923 eine Einladung von Verwandten aus den französischen Pyrenäen bekommt. Nachdem ihr Vater ihr schließlich seine Erlaubnis erteilt hat, verlässt sie Berlin, um die "netten alten Irren" zu besuchen, wie sie die Verwandten bald bezeichnet. Sie kann es kaum glauben, als sie dort erfährt, dass sie Jüdin ist. Außerdem soll sie eine wichtige Aufgabe erfüllen: Sie muss bei ihr unbekannten Verwandten in Berlin, Wien und Spanien drei goldene Buchstaben suchen, die ihr Volk retten sollen.

Es gibt zu Leonies Geschichte drei Bände, die von Liebe, Mord, Hass, Trauer und Eifersucht handeln. Mir persönlich hat besonders der erste gut gefallen. Auch wenn die ein oder andere Sache ein trauriges Ende nimmt, kann ich die Romane für Leser ab 14 Jahren nur empfehlen.
– Waltraut Lewin: Leonie Lasker, Jüdin. Roman-Trilogie. cbj Verlag, München 2010. 410 Seiten, 7,95 Euro. Ab 14.

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