Junge Familien suchen Leih-Omas
Julia Blümel hat in Teningen eine Vermittlung über Generationen hinweg angestoßen / Kirchengemeinde übernimmt Trägerschaft.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
TENINGEN. Von Durchstarten, wie im Vorfeld verkündet, kann am Freitagnachmittag im evangelischen Gemeindehaus an der Martin-Luther-Straße nicht gerade die Rede sein. Zum offiziellen Start der ersten Oma-Opa-Vermittlung im Landkreis sind zwei potenzielle Omas gekommen und vier Mütter mit ihren Kindern. Für Julia Blümel, die die Initiative für eine generationsübergreifende Vermittlung ergriffen hat, ist das dennoch "kein schlechter Anfang".
"Als unser zweites Kind vor knapp zwei Jahren geboren wurde, war es die eigene Betroffenheit", erklärt die Teningerin ihren Ansatz. Eine Oma-Opa-Vermittlung, wie es sie in Freiburg oder Gundelfingen gibt, habe sie vermisst, "die Hilfe, die mir als junge ...