Jugendoffiziere sollen bei Schulbesuchen nicht werben
An einer Schule in Titisee-Neustadt diskutiert Oberleutnant Gram mit kritischen Abiturienten über Einsätze der Bundeswehr. Er darf die Schüler informieren, aber nicht anwerben.
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T-Shirt, Jeans und Turnschuhe? Nein, Oberleutnant Stefan Gram passt sich bei seinen Besuchen in Schulen nicht der Kleidung der Zuhörer an. Er steht in dunkelblauer, eng anliegender Unform vor den 13. Klassen der Hans-Thoma-Schule. Als Jugendoffizier der Bundeswehr ist es seine Aufgabe, über die Verteidigungs- und Sicherheitspolitik des Landes zu informieren. In die Neustädter Schule wurde er gerufen, um die Schüler aufs Abitur einzustimmen.
Der Vortrag
Die ...