Jugendbegleiter für Ganztagsschule
Land startet im Februar sein Betreuungsmodell an zunächst 50 Schulen / SPD-Chefin Vogt: "Ausbeutung des Ehrenamtes".
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
STUTTGART. Ein Modellversuch zum (vorerst) kleinen Preis: An 50 Schulen startet im Februar die Ganztagsbetreuung mit weitgehend ehrenamtlichen Jugendbegleitern. Vereine, Verbände und Kirchen, aber auch Handwerker, Steuerberater und Manager sollen künftig ein paar Stunden pro Woche in die Schule: als ehrenamtliche "Jugendbegleiter", die Schüler an Ganztagesschulen nachmittags betreuen. Die Kritiker indes fordern zusätzliche Lehrer.
"Der Unterricht bleibt Sache der Profis", versicherte Ministerpräsident Oettinger (CDU) am Dienstag, aber "Bildung, Betreuung und ...