Sebastian Nüblings Inszenierung von "Judith" hat bei den Salzburger Festspielen Premiere gefeiert – ein Musik-Theater-Projekt mit ästhetisch überschaubarem Ertrag, meint Bettina Schulte.
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Nachdem Jürgen Gosch seine Inszenierung von Euripides’ "Bakchen" nicht mehr zu Ende führen konnte, fehlt bei den Salzburger Festspielen in diesem Jahr die zentrale Schauspielpremiere. Wenn das kein Omen für die Zukunft ist, die von dem Zürcher Musiktheaterduo Alexander Pereira, dem Flimm-Nachfolger, und Sven-Eric Bechtolf, seinem Schauspielchef, der in Zürich zuletzt ausschließlich Opern inszeniert hat, geprägt sein wird. Da mag es ...