Account/Login

John Fisher bleibt auf See

Der Brite wurde beim Ocean Race, der gefährlichsten Hochseeregatta der Welt, ins Südpolarmeer gespült.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
John Fisher vom Team Sun Hung Kai/Scal...extremen Wetterbedingungen über Bord.   | Foto: dpa
John Fisher vom Team Sun Hung Kai/Scallywag ging bei extremen Wetterbedingungen über Bord. Foto: dpa

ALICANTE (sid). Todesfall bei der härtesten Hochseeregatta der Welt: Der britische Segler John Fisher galt seit Montagabend offiziell als vermisst. Nun gibt es keine Hoffnung mehr.

Knapp zwölf Stunden hatte seine Crew verzweifelt gesucht. Trotz extremer Bedingungen mit meterhohen Wellen, peitschendem Wind und eisigem Wasser wollte Skipper David Witt die Hoffnung nicht aufgeben. Doch nun haben die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel