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Jetzt sind die Vereine gefordert

IG Festhalle braucht konkrete Angaben und Rückendeckung / Skeptische Blicke auf die möglichen Pläne fürs Gemeinschaftshaus.  

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TITISEE-NEUSTADT (pes). Die Interessengemeinschaft Festhalle sieht es nicht ungern, dass sich die Politik auf Landkreisebene ihres Anliegens annehmen möchte. Ganz wohl ist ihr dabei dennoch nicht. Sie fürchtet, dass in einer neuen Konzeption für das Gemeinschaftshaus ein "fauler Kompromiss" heraus kommen könnte. "Wir wollen unser Ziel nicht aus den Augen verlieren", macht IG-Sprecher Adrian Ketterer klar: Die Vereine brauchen Räumlichkeiten, damit sie ihren kulturellen Zweck erfüllen können und dabei über die Runden kommen.

Deshalb werden Ketterer & Co. jetzt nicht das Feld dem Kreistag überlassen, der bei der Diskussion um die Zukunft des Hallenbads auf Bitten von Bürgermeister Martin Lindler überlegen möchte, wie ...

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