Jetzt geht es rund!
Spiel und Spaß mit dem Yo-Yo.
Amadeus Gourat, Klasse 8b, Staudinger Gesamtschule & Freiburg
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Als ich in der fünften Klasse war, habe ich zum ersten Mal ein Leerlauf-Yo-Yo in die Hand bekommen. Und ich war ehrlich fasziniert, was man für tolle Sachen damit machen kann. Schon nach kurzer Zeit konnte ich viele Tricks. Kurz darauf hab ich dann die modernen Yo-Yos entdeckt, die sogenannten "unresponsiven Yo-Yos". Zur Erklärung: So nennt man Yo-Yos, die sich im Leerlauf drehen und dann am Ende aber nicht wieder zur Hand zurückkommen, außer man wendet einen speziellen Trick an – und dieser Trick nennt sich "Bind".
Diese Yo-Yos werden aus Aluminium gemacht und haben ein sehr breites Kugellager, dadurch hat die Schnur fast keine Reibung mit dem Yo-Yo. So können sich die modernen Yo-Yos für eine sehr lange Zeit im Leerlauf drehen. Das Yo-Yo gehört übrigens zu den ältesten Spielzeugen auf der Welt. Damit sollen schon Kinder vor 2500 Jahren im alten Griechenland gespielt haben. Irgendwann kam es nach Europa, im 18. Jahrhundert, so steht es auf Wikipedia, war es in Frankreich in Mode. 1932 gab es die erste Yo-Yo Weltmeisterschaft in England und 2015 war sie in Tokio. Der Gewinner war Zach Gormley. Mein Ziel ist es vielleicht auch mal ein professioneller Yo-Yo-Spieler zu werden.
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