"Jetzt entscheiden die Patienten"
BZ-INTERVIEW mit Staatssekretärin Marion Caspers-Merk (SPD) über die Kooperation zwischen deutschen und Schweizer Kliniken.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG. Die Grenzen in der Gesundheitsversorgung zwischen Deutschland und der Schweiz werden durchlässiger. Vor wenigen Wochen hat die AOK mit zwei Basler Krankenhäusern Verträge unterzeichnet, sodass deren Versicherte dort zu deutschen Preisen ausgewählte Leistungen bekommen. Auch die Innungs- sowie die Betriebskrankenkassen haben in der Zwischenzeit Kooperationsverträge abgeschlossen. Michael Neubauer sprach darüber mit der Lörracher Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium, Marion Caspers-Merk (SPD).
BZ: Manche fürchten, dass die neuen grenzüberschreitenden Möglichkeiten fast nur von deutschen Patienten genutzt werden. Wird die Kooperation zur Einbahnstraße?Caspers-Merk: Die ...