"Mein Leben als Hoffnungsträger" heißt der neue Roman des Schweizers Jens Steiner. Ein Buch voller Hobelphilosophie und einem Ich-Erzähler, der stundenlang Staniolpapier glättet.
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Man könnte dem neuen Roman des Schweizer Autors Jens Steiner eine Leitfrage unterstellen: Wie setzt ein Mensch heutzutage ein Leben zusammen, egal ob sein eigenes oder ein fremdes? "Kräftig durchschütteln und schon ist sortiert. Ganz einfach. Dann fortschmeißen. Auch einfach", sagt Arturo über das in etlichen Plastiktüten gesammelte Leben, das ihm und seinen Kollegen ...