"Jeder sagt sich, wir schaffen das"
BZ-INTERVIEW mit Jürgen Wetzel und Fabiola Seger, die den Swiss-Jura-Marathon Genf–Basel liefen / Tage lang auf der Piste .
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SCHÖNAU. 350 Kilometer sind es über die Berge von Genf nach Basel. Der selbstständige Finanzfachwirt und Baufinanzierer Jürgen Wetzel aus Schönenberg hat die Strecke des 19. Swiss-Jura- Marathons in sieben Tagen zurückgelegt. Insgesamt war eine Höhendifferenz von 11 000 Meter zu bewältigen. In der ersten Julihälfte lief er über ansteigende und abfallende Naturwege und durch das felsige Jura-Gebirge. Die Architektin Fabiola Seger aus Schönau hat sich für die halbe Distanz entschieden. Sie hat 175 Kilometer und insgesamt 5000 Höhenmeter gemeistert. Unsere Mitarbeiterin Karin Maier wollte von den beiden Läufern mehr über ihre Teilnahme und die Laufvorbereitung wissen.
BZ: Wie haben Sie sich auf den Swiss-Jura-Marathon vorbereitet?Seger: Wir sind etwa dreimal unter der Woche zusammen gelaufen, jeweils ein Stündchen oder eineinhalb und an den Samstagen waren wir zweieinhalb bis drei Stunden unterwegs. Da Jürgen sich auf die 350-Kilometer-Distanz vorbereitet hat, ist er in der Regel schon eine ...