"Jede Holzweinkiste hatte eine Nummer eingebrannt"
BZ-GESPRÄCH MIT WALTRAUD SCHÖBERL: 50 Jahre arbeitete die Großhandelskauffrau im Büro des Eichstetter Weinguts Kiefer.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EICHSTETTEN. Das seltene Jubiläum der 50-jährigen Betriebszugehörigkeit konnte Waltraud Schöberl feiern. Sie hat vom Beginn ihrer Ausbildung als Großhandelskauffrau bis zum Eintritt in den Ruhestand dem Weingut Kiefer in Eichstetten die Treue gehalten hat. Bei ihrer Verabschiedung wurde sie von Inhaber Martin Schmidt und Bürgermeisterstellvertreter Christoph Kullmer mit Ehrenurkunden bedacht. Christa Rinklin sprach mit der Jubilarin über die vergangenen fünf Jahrzehnte und den vor ihr liegenden neuen Lebensabschnitt.
BZ: Wie sah 1963, als Sie Ihre Lehre begannen, Ihre Arbeitswelt aus?Schöberl: Ich musste damals noch viel handschriftlich in Bücher eintragen, danach habe ich dann mit einer alten, schwarzen Triumph-Schreibmaschine ...