"Je suis Karl" inspiziert die Neue Rechte und ist ein geniales Drama
Der neue Film von Christian Schwochow zeigt eine Ultrarechte, die ihre Gesinnung eloquent über Influencer in die Gehirne flötet. "Je suis Karl" ist das brisanteste deutsche Kinoereignis des Jahres.
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Traumatisiertes Schaf und verführerischer Wolf im Schafspelz: Luna Wedler als Maxi, Jannis Niewöhner als Karl Foto: Sammy Hart (Pandora Film)
Der Titel erinnert an "Je suis Charlie", der weltweiten Solidaritätsbekundung nach dem Mord an Redakteuren der französischen Satirezeitschrift Charlie Hebdo im Januar 2015. Soll er auch. Was es aber auf sich hat mit diesem "Ich bin Karl" oder auch "Ich folge Karl": Der ganze perfide Plan erschließt sich erst gegen Ende von Christian Schwochows furiosem Politdrama "Je suis Karl" – und lässt, noch einmal, den Atem ...