Japaner flüchten ins Liebesnest

Im überfüllten Nippon ist nur wenig Platz für Privatheit / Deshalb boomen die landesweit 17 000 Love-Hotels.  

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TOKIO. Autobahnabfahrt Yokohama, der Pazifik ist meilenweit weg. Neben der Straße ankert die "Queen Elizabeth II". Kein Mensch ist zu sehen, nirgendwo dringt Licht aus den Kabinen und dennoch geht es auf diesem Dampfer lustig zu. Keine zehn Meter entfernt türmt sich das "Taj Mahal" auf, Hauptdom und Kuppeln vergoldet. Herzlich willkommen in Japans Märchenwelt der Liebeshotels!

Um Missverständnissen vorzubeugen: Diese Etablissements sind in formeller Unschuld keine Bordelle, eher ein moralisch akzeptiertes Schlupfloch für den Normalbürger. Hier kann man ...

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