Wahl in Amerika
Japan und Südkorea sind besorgt nach dem Sieg Trumps
Nach dem Sieg Trumps fürchten sich Asiaten davor, von den USA im Stich gelassen zu werden – nur China freut sich auf ihn.
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PEKING. Ein amerikanischer Rückzug aus Asien – das war immer der Traum der chinesischen Regierung. Ohne den Einfluss der USA wäre China die unangefochtene Führungsmacht auf dem bevölkerungsreichsten Kontinent. Nun rückt dieses Ziel in greifbare Nähe: Donald Trump zeigt deutliche Tendenzen, den amerikanischen Einfluss weltweit zurückzufahren.
Die Gratulation des chinesischen Präsidenten Xi Jinping fiel nach dem Wahlsieg von Donald Trump entsprechend freudig aus. Die Beziehungen beider Länder seien "von hohem Wert", zitierte der Fernsehsender CCTV den Staatschef. Xi erwarte eine Zusammenarbeit "ohne Konflikt, ohne Konfrontation". Ein schwaches, gespaltenes Amerika liegt generell im Interesse Pekings. Die Spitzenpolitiker des ...