Jakobsweg als Therapeutikum
Die Pilger Beatrix und Wolfgang Köster schwärmen von der Landschaft und vom Gefühl, Teil einer großen Familie zu sein.
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LAUFENBURG-HOCHSAL. Beatrix und Wolfgang Köster, bekannt als engagierte Vorstandsmitglieder des Fördervereins Pro Spital Bad Säckingen, haben noch eine weitere große Herzenssache, der sie jedes Jahr einen Teil ihrer Zeit widmen. Sie sind mit großer Begeisterung auf dem Jakobsweg unterwegs und berichten gerne auch in einer Kombination von Foto- und Videoschau über ihre Erfahrungen – zuletzt in ihrem Wohnort Hochsal, wo sie auch etliche interessierte junge Zuhörer begrüßen durften.
"Mit etwa 35 Jahren habe ich vom Jakobsweg erfahren und wollte ihn seither unbedingt einmal gehen", erklärt Beatrix Köster. Zeit gefunden hat sie dafür aber erst sozusagen im Rentenalter. 2013 war es so weit, sie machte sich auf den Weg, zu der Zeit noch ohne ihren Ehemann Wolfgang und mit 13 Kilo Gepäck. In der Zwischenzeit hat sich ...