"Jäger müssen die Tiere lieben"
Die Waidmänner pflegen die Natur, halten die Wildbestände unter Kontrolle und kämpfen gegen ein Negativbild.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
OBERWOLFACH. Um die Zahl an Hobbyjägern auf konstantem Niveau zu halten, müssten allein in Baden-Württemberg 1300 Jungjäger pro Jahr ausgebildet werden: "Wir brauchen Nachwuchs", fordert Willi Krings, Ausbildungsleiter der Jägervereinigung Kinzigtal. Er wehrt sich vehement gegen Vorurteile gegenüber seiner Zunft: "Höchstens 20 Prozent unserer Tätigkeiten haben etwas mit Waffen zu tun."
Elf Anwärter auf den Jagdschein, davon zwei Frauen, beschäftigen sich seit September mit Wildbewirtschaftung, Wildkrankheiten, Natur- und Artenschutz und Tierschutz – und Waffenkunde. Selbstverständlich gehöre der richtige Umgang mit dem Jagdgewehr dazu; gerade in der Ausbildung sei dies ein "wichtiger Punkt", ...