Jäger beseitigen kein Unfallwild mehr
Reaktion auf die Haltung des Kreises Emmendingen, an der Jagdsteuer festzuhalten / Auch Einzelentschädigung wird abgelehnt
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KREIS EMMENDINGEN (BZ). Die Jagdpächter des Kreises haben beschlossen, künftig kein Unfallwild mehr von den öffentlichen Straßen zu beseitigen. Diese Maßnahme sei die Reaktion auf das Festhalten an der Jagdsteuer im Kreis Emmendingen, heißt es in einer Pressemitteilung der Jägerschaft. Der Kreis nimmt pro Jahr etwa 70 000 Euro aus der Jagdsteuer ein.
Bei der Beseitigung von Unfallwild habe es sich um eine Freiwilligkeitsleistung gehandelt, erklären die Jäger. Diese werde künftig unterbleiben. Der Beschluss fiel auf der jüngsten Jagdpächterversammlung ...