Italien unter Schock
Regierungschef Silvio Berlusconi will trotz des Attentats Soldaten nicht aus dem Irak abziehen.
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ROM. Mit Bestürzung hat die italienische Bevölkerung gestern auf die Nachricht reagiert, dass bei einem Selbstmordanschlag in der irakischen Stadt Nasirija mindestens 18 Italiener - darunter Carabinieri sowie Angehörige des Heeres - ums Leben gekommen sind. Bereits seit längerem hatte es Warnungen gegeben, dass Italiener im Irak ins Visier von Terroristen geraten könnten.
Die beiden Häuser des italienischen Parlaments, der Senat und das Abgeordnetenhaus, unterbrachen nach Eintreffen der Meldung ihre Arbeit. Kammerpräsident Casini ordnete eine Schweigeminute an. ...