Begriffe in der Debatte um die AfD

Ist die AfD eine "Nazi-Partei"? – Welche Begriffe wie verwendet werden

BZ-Plus Ist "rechtsradikal" dasselbe wie "rechtsextrem"? Was heißt "in Teilen gesichert rechtsextremistisch"? Was unterscheidet verfassungsrechtlich einen Prüf- von einem Verdachtsfall? Versuch einer Begriffsklärung am rechten Rand.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Wenn er Björn Höcke "so eiskalt daherreden" höre, sagte ein entgeisterter Hendrik Wüst im vorigen Jahr, dann laufe es ihm "kalt den Rücken herunter". Man dürfe Höcke einen "Faschisten" nennen, fügte der nordrhein-westfälische CDU-Ministerpräsident hinzu, einen "Nazi" also. Und wenn die prägende Figur einer Partei ein Nazi sei, urteilte Wüst, "dann ist das eine Nazi-Partei". Tatsächlich? Ebenso wichtig wie Fairness und Fakten sind in der politischen Debatte exakte Begrifflichkeiten. Warum? Weil diffuses Bashing ("Alles Nazis!") nur die Spaltung ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Björn Höcke, Hendrik Wüst, Ralf Melzer

Weitere Artikel