Israels Soldaten sollen schweigen

Premier Netanjahu boykottiert die Untersuchung der Vereinten Nationen zum Angriff auf die Gaza-Flotte.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Verteidigungsminister Ehud Barak sagte...aelischen Untersuchungsausschuss aus.   | Foto: DPA
Verteidigungsminister Ehud Barak sagte gestern vor dem israelischen Untersuchungsausschuss aus. Foto: DPA

JERUSALEM. Wegen der UN-Untersuchung des israelischen Angriffs auf Schiffe mit Hilfsgütern für den Gazastreifen geht Israel auf Konfrontationskurs zu den Vereinten Nationen. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu drohte mit dem Boykott der UN-Kommission, die am Dienstag unter israelischer Beteiligung ihre Arbeit begann. Hintergrund ist ein Dissens darum, ob das Gremium auch israelische Soldaten befragen darf.

Sein Land werde nicht zulassen, dass die UN-Ermittler israelische Soldaten befragen, erklärte Netanjahu nach Angaben seines Sprechers. "Israel arbeitet nicht zusammen und nimmt nicht teil an einem Gremium, das israelische Soldaten verhören will." Bevor Israel vergangene Woche seine ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Ehud Barak, Gabi Aschkenasi, Jacob Turkel

Weitere Artikel