"Irgendwas funktioniert nicht mehr"

Sven Hannawald nach Absturz auf Rang 36 in Willingen nach Hause geschickt / Georg Späth und das deutsche Team überzeugen.  

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WILLINGEN/FREIBURG. Vielleicht noch nie in dieser Saison sind Licht und Schatten im Team der deutschen Skispringer so deutlich zu sehen gewesen wie am Wochenende in Willingen. Sven Hannawald landete im Einzelwettbewerb auf Rang 36 und damit an einem neuen Tiefpunkt dieses Winters. Newcomer Georg Späth erzielte als Zweiter das beste Resultat seiner bisherigen Karriere. Im Team überzeugten die deutschen Athleten einen Tag später mit Rang drei - trotz eines schweren Sturzes von Alexander Herr.

"Ich bin stolz auf die deutsche Mannschaft", sagte Bundestrainer Wolfgang Steiert aus Hinterzarten am Ende zweier turbulenter Tage. "Das war eine sehr, sehr gute Leistung." Herrs Bruchlandung verhinderte ein noch besseres ...

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