Irans Fußballer stehen sich oft selbst im Weg

Glaubens- und Generationkonflikte auch im Nationalteam.  

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TEHERAN. Allein die Tatsache, dass man sich in Teheran Gedanken darüber macht, ob es beim "größten Fußball- Event seit mehr als 30 Jahren" wohl einen neuen offiziellen Zuschauer-Rekord geben wird, ist ein positives Signal für den Fußball im Iran. Die jüngsten Hochrechnungen, wie viele Fans am Samstag (18 Uhr/MEZ) beim Länderspiel gegen Deutschland die Einlass-Tore des Azadi-Stadions passieren dürfen, schwanken zwischen 100 000 und 120 000. Generell bringt der Staatsbesuch ...

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